Warning: Constant ABSPATH already defined in /home/httpd/vhosts/philipp-brugger.ch/httpdocs/wp-config.php on line 26 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/philipp-brugger.ch/httpdocs/wp-config.php:26) in /home/httpd/vhosts/philipp-brugger.ch/httpdocs/wp-includes/feed-atom.php on line 8 Philipp Brugger 2021-09-27T08:24:39Z https://philipp-brugger.ch/feed/atom/ WordPress admin http:// <![CDATA[Announcement: Buch erschienen]]> http://philipp-brugger.ch/?p=3 2013-10-03T06:47:31Z 2008-05-11T13:38:29Z

Seit Februar ist mein Buch «Discount-Detekiv Paul Faber – 6 1/2 Fälle» erhältlich.

«Eine Frau beauftragte mich, ihren Mann zu bespitzeln. Seit einem Herzinfarkt war dieser auf strenger Diät. Die Frau hatte aber den Verdacht, er würde heimlich fette Speisen in Restaurants zu sich nehmen. […] Also wollte ich vor seinem Arbeitsort warten, bis er Feierabend hatte und ich ihn beschatten konnte. Vorher hatte ich aber noch das Buch ‹Beschatten für Dummies› gelesen.»

Das Buch ist 96 Seiten dick, enthält sieben farbige Illustrationen von Eli Zwimpfer und kostet 15 Franken. Erhältlich im gut sortierten Fachhandel (zum Beispiel im Narrenschiff, dem Librodrom in Aesch, der Buchhandlung Annemarie Pfister in Basel, der Buchhandlung Die Buchhandlung in Reinach und der Buchhandlung zum Zytglogge in Bern).

Oder Ihr bestellt es bei mir.

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admin http:// <![CDATA[Anatomisch nicht ganz akkurates Gedicht]]> https://philipp-brugger.ch/?p=189 2021-09-27T08:24:39Z 2021-09-27T08:24:37Z Der Plural ist ein garstig Kerl,
Mal will er’s so. Dann in anderer Gestalt.
Ein “s” am Schluss muss öfters her,
Wie Opa, nur eben zu Opas geballt

Zwei Punkte beenden der Vögel Einsamkeit.
à Propos Vögel: Für Kinder braucht’s ein er.
Wer deutsch lernen muss, tut einem Leid
Auch der Generäle’ “ä” ist ganz schön schwer.

Beim Auge sorgt das “n” für Gesichtersymetrie.
Doch liebsten Plurals bilde ich mit einem I.
Aus dem Espresso werden zwei Espressi
Aus dem Solo werden Soli.

Nun fragt ihr Euch bestimmt – tut nicht so, ich sehe es Euch doch an:
Dichter, wie ist es um die Vulva nur bestellt?
Gibts der Vulvas zwei oder ganz viele Vulven dann?
Oder erfreuen wir uns ganz vielen Vulvi auf der Welt?
Nur eins ist klar, ich brülle es heiser
(und kicher dabei ganz leise):
Bei der Vulva Scheiden sich die Geister.

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admin http:// <![CDATA[Wissenswertes zur MWST]]> http://philipp-brugger.ch/?p=186 2019-12-30T11:59:45Z 2019-12-30T11:59:44Z Pole-dance gilt unter der MWST als Bildungsleistung und nicht als Fitness.
Bundesgericht, Urteil vom 4. Oktober 2019.

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admin http:// <![CDATA[Kitafreuden]]> http://philipp-brugger.ch/?p=182 2019-11-27T17:51:35Z 2019-11-27T17:51:34Z “Hallo, Eure Kinder wären am 24. Dezember die einzigen in der Kita.”
Ich: “Kein Problem, dann braucht ihr nicht extra aufmachen. Ich kann die Kinder hüten. Dürfen wir dafür im Gegenzug eines der Kinder an einem Tag zwei bis drei Stunden länger drin lassen?”
“Nein.”
Ich: “Aha. Ok. Dann müssen wir den Tag nicht bezahlen?”
“Doch, ihr müsstet den Tag trotzdem bezahlen.”

Meine Antwort darauf habe ich nur gedacht. Es waren Kinder anwesend.

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admin http:// <![CDATA[Funfact]]> http://philipp-brugger.ch/?p=168 2019-02-07T13:52:31Z 2019-02-07T13:52:29Z Funfact: Blechkuchen ist eines der wenigen Gerichte, deren Namen auf schweizerdeutsch ausschliesslich aus Weh- und Ekellauten besteht: “Wääh – Iiih – Äääh!”

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admin http:// <![CDATA[It wasn’t me]]> http://philipp-brugger.ch/?p=177 2018-09-26T07:11:35Z 2018-08-26T07:10:28Z 30 Minuten Busfahrt zur Stosszeit durch den Feierabendverkehr. Kurz vor dem Einsteigen stelle ich fest, dass es irgendwoher stark nach Scheisse riecht. Ich frage meine Begleitung (eine altersbedingt bekennende Windelträgerin). Diese weist die Schuld kräftig kopfschüttelnd von sich. Ich presse meine Nase an ihre Windel und überzeuge mich von ihrer Unschuld. Kontrolliere mein Schuhwerk. Nein, ich bin in keinen Hundehaufen getreten.
Noch 25 Minuten im Bus. Ich, bzw. meine Begleitung, ernten die ersten bösen Blicke. Fahrgäste beschweren sich lauthals untereinander. Ich tröste mich damit, dass dergeruchsverursachende Verkehrsteilnehmer bald aussteigen wird.
Noch 10 Minuten bis nach Hause. Ich überprüfe nochmals die Windeln der üblichen Verdächtigen. Nichts. Ich hege die ersten Zweifel an meiner olfaktorischen Urteilskraft. Vielleicht bin ich abgehärtet, wer Kinder mag, muss Körperflüssigkeiten lieben, hat ein Freund einmal geschrieben.
Sitze seit 25 Minuten im Bus, der Geruch ist weiterhin wahrnehmbar. Wir ernten einen weiteren bösen Blick einer – bestimmt! – kinderlosen Dame Mitte vierzig, als diese aus dem Bus aussteigt.
Ich übe mich in Statistik. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand bei der gleichen Busstation einsteigt und über 30 Minuten im gleichen Bus fährt. Alle Indizien sprechen gegen mich und meine Begleitung. Drei Stationen zu früh steige ich aus, die restliche Strecke gehe ich zu Fuss. Der Bus fährt weiter und mit ihm auch der Geruch. Hurra, wir sind unschuldig.
“Bibi nid usä”, bestätigt meine Begleitung fachmännisch.

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admin http:// <![CDATA[Reinigungsutensilien]]> http://philipp-brugger.ch/?p=170 2018-09-26T07:05:52Z 2018-02-26T07:05:30Z Ich fuhr mit meiner Mitbewohnerin (2 Jahre alt, aus eigener Produktion) im Tram, auf den Bildschirmen flackert Werbung für eine Veranstaltung mit männlichen Strippern im Casino Basel.
Als im Werbefilmchen ein junger Adonis einen Schwamm mit Wasser tränkt und sich damit seinen nackten, muskulösen Körper einreibt, zeigt meine junge Begleitung auf den Bildschirm und kreischt vergnügt auf.
Was meint Ihr, soll ich ihr ein Eimerchen und einen Schwamm kaufen?

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admin http:// <![CDATA[Trost]]> http://philipp-brugger.ch/?p=164 2018-09-26T07:02:28Z 2018-01-26T07:01:22Z Immer wenn ich traurig bin, lese ich Artikel 92 Absatz 1 des Schuldbetreibungs- und Konkursgesetzes. Danach geht es mir wieder besser:

“Unpfändbar sind: […] nach der Wahl des Schuldners entweder zwei Milchkühe oder Rinder, oder vier Ziegen oder Schafe, sowie Kleintiere nebst dem zum Unterhalt und zur Streu auf vier Monate erforderlichen Futter und Stroh, soweit die Tiere für die Ernährung des Schuldners und seiner Familie oder zur Aufrechterhaltung seines Betriebes unentbehrlich sind; […] die Bekleidungs-, Ausrüstungs- und Bewaffnungsgegenstände, das Dienstpferd und der Sold eines Angehörigen der Armee, das Taschengeld einer zivildienstleistenden Person sowie die Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände und die Entschädigung eines Schutzdienstpflichtigen”

Irgendwie beruhigend zu wissen, dass mir niemand mein Dienstpferd, geschweige denn meine hängenden und stehenden Früchte (auf den Wiesen vor dem 1. April) pfänden darf.

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admin http:// <![CDATA[Gaumenfreude]]> http://philipp-brugger.ch/?p=172 2018-09-26T07:09:04Z 2017-12-26T07:08:04Z Welcher Kita-Mitarbeiter hatte die Idee, dass Currywurst mit Couscous a) eine gute Kombination und b) eine ausgewogene Mahlzeit für knapp zweijährige ist?

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admin http:// <![CDATA[Schreckensmomente]]> http://philipp-brugger.ch/?p=161 2018-09-26T06:59:59Z 2017-08-26T06:59:01Z Wenn man sich die Wohnung mit einem 18 Monate alten Menschen teilt, dieser Mensch sich dann eine leere Teetasse schnappt und mit ebendieser, nun aber gefüllten Tasse zurückkehrt, lautet die erste Frage meistens: “Woher hat sie das Wasser?” Die zweite Frage, begleitet von unheilvoller Vorahnung, jedoch: “Ist der Toilettendeckel geschlossen?”

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